Besonders naturverbundenen Menschen ist es oft ein großes Anliegen, unsere Umwelt für kommende Generationen zu erhalten.
Gutes tun nach dem Tod
Viele Menschen setzen sich bereits ihr Leben lang für den Naturschutz ein. Sie wünschen sich oft, über das eigene Leben hinaus naturverbunden zu bleiben. Die Vorstellung, am persönlichen Lieblingsplatz die ewige Ruhe zu finden, ist beruhigend und tröstlich zugleich. Für immer unter den Baumkronen, im schäumenden Meer oder am Berg mit ewigem Blick auf die Gipfel.
Wer bereits zu Lebzeiten diesen Wunsch äußert, entlastet liebe Angehörige in der schwierigen Zeit danach. Das gilt nicht nur für die Bestattungsvorsorge. Auch die Frage des Erbes ist im Idealfall unmissverständlich geklärt. Wer ein Testament schreibt, schafft Selbstbestimmtheit für sich und Klarheit für die Hinterbliebenen.
Natürlich werden im Testament zuerst die Liebsten bedacht. Zusätzlich entscheiden sich immer mehr Menschen dafür, die Zukunft ihrer Angehörigen zu sichern, indem sie den Planeten schützen.
Da bei einer Naturbestattung die Niederlegung von Blumen und Kränzen nicht möglich ist, verweisen wir gerne auf eine Spende zugunsten gemeinnütziger Organisationen.
Eine gemeinnützige Organisation, welche wir Ihnen gerne vorstellen möchten ist Greenpeace. Sie setzt sich für den Schutz der Umwelt und der natürlichen Lebensgrundlagen von Menschen und Natur ein. Die Spendengelder werden für die Umweltarbeit verwendet.
Mit einer Testamentsspende an Greenpeace tragen sie zum Schutz von Meeren, Wäldern, bedrohten Tieren und dem Klima bei. So entsteht die Möglichkeit, ein Leben lang und länger unsere Natur zu bewahren.
Wie das geht, verrät die Umweltorganisation Greenpeace am 11. Mai in einem kostenlosen Webinar.
Bei Fragen zur Infoveranstaltung, Testament und Spenden an Greenpeace hilft Katharina Sowa gerne weiter: Per E-Mail: katharina.sowa@greenpeace.org Per Telefon: (+43) 664 19 25 574