Selbstbestimmt durchs Leben gehen und auch nach dem Tod der Welt etwas Gutes tun.
Klare Verhältnisse zu schaffen ist uns allen wichtig. So wie wir selbst über die Art und Weise unserer Bestattung entscheiden möchten, so ist es vielen von uns auch ein Anliegen, Klarheit über unsere Verlassenschaft zu schaffen. Viele Menschen, denen Natur und Umwelt im Leben besonders am Herzen liegen, entscheiden sich daher dafür, diese Werte in Form einer Spende in ihrem Testament weiterleben zu lassen.
Was wir nicht mehr brauchen, wenn wir eines Tages nicht mehr da sind, wollen wir weitergeben. An wen, das entscheiden wir selbst, indem wir ein Testament verfassen. Doch dabei gibt es einige Punkte, die erfüllt sein müssen, damit das Testament rechtsgültig ist. Nur so kann der letzte Wille garantiert umgesetzt werden. Und nur so schaffen wir klare Verhältnisse für unsere Nachkommen und Liebsten.
Da bei einer Naturbestattung die Niederlegung von Blumen und Kränzen nicht möglich ist, verweisen wir gerne auf eine Spende zugunsten gemeinnütziger Organisationen.
Eine gemeinnützige Organisation, welche wir Ihnen gerne vorstellen möchten ist Greenpeace. Sie setzt sich für den Schutz der Umwelt und der natürlichen Lebensgrundlagen von Menschen und Natur ein. Die Spendengelder werden für die Umweltarbeit verwendet.
Greenpeace hat einen Ratgeber mit allen wichtigen Informationen zum Thema Testamente, Erbrecht, Spenden im Testament und Überblick zum eigenhändigem und fremdhändigen Testament. Ein Blick lohnt sich – auch wir sind hier zu finden.
Mehr Informationen zu diesem wohltätigen Verein und dem kostenlosen Ratgeber finden Sie hier.
Sie können sich auch direkt bei Jasmin Zuba von Greenpeace in Zentral- und Osteuropa telefonisch unter 0664 612 67 30
oder per E-Mail an jasmin.zuba@greenpeace.org in Verbindung treten!